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Anhängerkupplung nachrüsten

Umzug, Urlaub oder Transport von Sperrgut - irgendwann ist jeder Kofferraum voll. Wenn Sie besonders große Sachen oder schwere Lasten mit Ihrem Auto transportieren möchten, lassen Sie sich einfach von uns eine Anhängerkupplung nachrüsten.

Rückfahrkamera nachrüsten

Die Städte werden immer enger, der Parkraum immer knapper, die Autos immer größer. Damit die Parkplatzsuche nicht zur Qual wird, eignet sich die Nachrüstung einer elektronischen Rückfahrkamera. So kommen Sie mit Ihrem Fahrzeug auch in die kleinste Lücke rein.

Navigation und Multimedia nachrüsten

Wir installieren modernste Technik in Ihr Fahrzeug, so dass Ihr Fahrzeug technisch aufgewertet wird. Modernste Navigationsgeräte in der Armatur oder Monitore in den Kopfstützen - so macht entspanntes Fahren wieder Spaß.

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Anhängerkupplung nachrüsten: so klappt es

Welche Arten von Anhängerkupplungen gibt es?

Kugelkopfkupplungen werden fast ausschließlich in normale europäische Autos eingebaut. Es gibt andere Arten wie Bolzen und Klauenkupplungen für Lastkraftwagen und landwirtschaftliche Maschinen. Anhängerkupplungen an US-Autos können sich auch von europäischen unterscheiden. Diese werden hier jedoch nicht berücksichtigt. Unterschiede gibt es auch in der Ausführung der Kugelkopfkupplung. Neben feststehenden Geräten werden auch Schwenkgeräte und abnehmbare Geräte unterschieden. Starre Anhängerkupplungen sind die billigste Option, aber die teureren abnehmbaren schwenkbaren Anhängerkupplungen haben einige Vorteile.


Was kostet die Nachrüstung einer Anhängerkupplung?

Die Gesamtkosten für die Nachrüstung einer Anhängerkupplung setzen sich aus den Materialkosten, den Kosten für den Elektrosatz und den Kosten für die Montage in einer Werkstatt zusammen. Die Materialkosten variieren je nach Art der Anhängerkupplung. Die günstigste Variante ist die starre Kupplung. Die Kosten beginnen in diesem Fall bei etwa 100 Euro. Die Preise für abnehmbare Modelle beginnen bei etwa 250 Euro. Die Preise für schwenkbare Modelle beginnen bei rund 500 Euro.Starre Anhängekupplung

Eine starre Anhängerkupplung ist sicher am Fahrzeug befestigt und jederzeit sichtbar. Je nach Fahrzeugmodell werden starre AHKs entweder geschraubt oder geschweißt. Es kann ohne vorherige Vorbereitung verwendet werden und ist daher besonders beliebt bei Vielanhängerfahrern. Die starre Anhängekupplung überzeugt vor allem durch ihren günstigen Preis. Allerdings ragt die Kupplung dauerhaft über das Fahrzeugheck hinaus und kann beim Parken und Be-/Entladen stören. Fahrzeuge sind mit AHK immer ein paar Zentimeter länger. Wer die Park Distance Control (PDC) besitzt, piepst ständig, wenn der Kugelkopf den überwachten Bereich erreicht. Eine schwenkbare oder abnehmbare Anhängerkupplung darf nur nachgerüstet werden, wenn die starre Anhängerkupplung das Nummernschild verdeckt. Sobald der Anhänger abgekuppelt ist, muss die Anhängerkupplung heruntergeklappt oder abgenommen werden, da auch das Nummernschild wieder sichtbar sein muss. Damit kann auch der PDC wieder verwendet werden.

Abnehmbare Anhängerkupplung

Hier können Sie die abnehmbare Anhängerkupplung für mehr Vielseitigkeit verwenden. Diese Form kann entfernt und bei Bedarf separat aufbewahrt werden. Wenn Sie es brauchen, müssen Sie es neu installieren. Abnehmbare Kupplungen sind in der Regel teurer als feste Kupplungen.

Schwenkbare Anhängerkupplung

Eine drehbare Anhängerkupplung kann Abhilfe schaffen. Dieses Design ermöglicht es Ihnen, sich hinter der Stoßstange zu verstecken und bei Bedarf wieder herauszuschwenken. Daher kombiniert diese Form dauerhafte Verfügbarkeit und Speicheroptionen nach Bedarf. Bitte beachten Sie, dass diese Art der Anhängerkupplung nicht für alle Fahrzeuge geeignet ist, da sie für die Schwenkfunktion ausreichend Platz hinter der Stoßstange benötigt. Schwenkkupplungen kosten in der Regel deutlich mehr als starre, abnehmbare Anhängerkupplungen.

Kosten für den elektrischen Kabelsatz

Beim Elektrosatz wird zwischen 7-poligen und 13-poligen Anhängersteckern unterschieden. Der 7-polige Stecker beinhaltet nur die Grundbeleuchtung wie Blinker und Bremslicht. Der 13-polige Stecker enthält auch Steckerbelegungen für Rückfahrlicht und Nebelschlusslicht. Für Anhänger, die nach dem 10. Juli 2011 hergestellt wurden, ist ein 13-poliger Stecker erforderlich. Daher verfügen die meisten heute verwendeten Konfigurationen über solche Anschlüsse.

Einbaukosten für die Nachrüstung
Die Montagekosten sind abhängig von der Zugänglichkeit des hinteren Querträgers. Die durchschnittliche Bearbeitungszeit für die Modifikation einer Anhängerkupplung beträgt etwa 2-3 Stunden für die Montage und weitere 1-1,5 Stunden für den Einbau der Elektronik. Der Montagepreis variiert je nach Fahrzeugtyp und Art der Anhängerkupplung.

Welche AHK eignet sich am besten für mein Auto?

Bei der Entscheidung, ob eine feste, abnehmbare oder einziehbare Anhängerkupplung für Sie am besten geeignet ist, können Sie die folgenden Fragen berücksichtigen.

  • Wie oft werden Sie Ihre Anhängerkupplung verwenden? Eine preiswerte starre Anhängerkupplung eignet sich hervorragend für den wöchentlichen Einsatz. Wird die Anhängerkupplung nur selten genutzt, ist eine abnehmbare oder schwenkbare Anhängerkupplung eine gute Wahl.
  • Wofür wird eine Anhängerkupplung verbaut? Benötigen Sie eine Anhängerkupplung für Ihren Fahrradträger, Wohnwagen, Pferdeanhänger oder Bootsanhänger? Da Anhängerkupplungen nur zu bestimmten Jahreszeiten zum Einsatz kommen, greifen Nutzer von Reisemobilen häufig zu drehbaren Modellen.
  • Welche Anhängevorrichtung können Sie an Ihrem Auto montieren?
    Anhängerkupplungen werden vom Hersteller immer auf einen bestimmten Fahrzeugtyp zugeschnitten. Auch welche Art von Anhängerkupplung Sie nachrüsten können, hängt vom jeweiligen Auto ab. Beispielsweise können bestimmte BMW 1er Modelle nicht mit einer starren Anhängerkupplung ausgestattet werden.
  • Ist die Anhängerkupplung in der EU zugelassen?
    Achten Sie beim Kauf auf die Qualität des Erstausrüsters und die ECE-Prüfzeichen. Dies stellt sicher, dass das Bauteil innerhalb der EU zugelassen ist, und vermeidet zusätzliche Prüfungen und Registrierungen.


Wie funktioniert die Nachrüstung in der Werkstatt?

Der Gesamtaufwand und Zeitaufwand für den Umbau einer Anhängerkupplung sowie der Endpreis variieren je nach Fahrzeugtyp und Anhängerkupplungsmodell. Gegebenenfalls sind Zusatzarbeiten erforderlich (z. B. Ausschneiden der Heckstoßstange, aufwändigere Montage der Elektronik). Diese Mehrkosten werden im verbindlichen Kostenvoranschlag angegeben. Dies bildet die Basis für spätere Sanierungsaufträge. Das Nachrüsten einer Anhängerkupplung umfasst im Wesentlichen folgende Schritte: Dies kann je nach Fahrzeugtyp und Anhängerkupplungstyp variieren. Zuerst müssen Sie die hintere Stoßstange entfernen. Das Entfernen der hinteren Stoßstange erfordert möglicherweise auch das Entfernen der Rücklichter. Gegebenenfalls sollte die Stoßstange weggeschnitten werden, um eine Kollision mit der Anhängerkupplung zu vermeiden. Dann den originalen Querträger entfernen und durch den aus dem Teilesatz ersetzen und mit der Schraube am Fahrzeug verschrauben. Verbinden Sie dann den kompletten Kabelsatz mit der Bordelektronik Ihres Autos und bauen Sie eine Steckdose für Ihre Anhängerkupplung ein. Befestigen Sie abschließend die hintere Stoßstange am Fahrzeug.


Müssen Anhängerkupplungen eingetragen werden?

Wenn das Fahrzeug für den Anhängerbetrieb geeignet ist und das ECE-Prüfzeichen auf der Anhängerkupplung trägt, bedarf es keiner Abnahme oder Eintragung durch eine Prüfstelle wie TÜV oder DEKRA. Hier sind Nachrüstsysteme von Herstellern wie Opel, Mazda und Renault von Vorteil, da sie für den jeweiligen Fahrzeugtyp geeignet und bereits in die Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) des Fahrzeugs integriert sind. Anhängerkupplungen ohne entsprechende EU-Zulassung müssen von einer technischen Überwachungsstelle (z. B. TÜV oder DEKRA) geprüft und registriert werden. Was Sie bekommen, ist ein „Teilegutachten für nachgerüstete Teile“. Angehängte Dokumentation zur Anhängerkupplung muss immer am Fahrzeug sein. An der Kfz-Versicherung ändert sich durch die Nachrüstung einer Anhängerkupplung nichts. Dies wird durch bestehende Policen abgedeckt.


Zusatzkosten für die Zulassung von Anhängerkupplungen ohne EU-Zulassung

Bei der Registrierung einer Anhängerkupplung ohne entsprechende EU-Genehmigung entstehen zusätzliche Kosten. Besitzt eine Nachrüst-Anhängerkupplung eine Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE), spricht man von einer Änderungsgenehmigung. Dieser kostet ca. 50 € (Stand 2021). Wer hingegen kein Prüfzeugnis für die verbaute Anhängevorrichtung hat, benötigt für eine separate Fahrerlaubnis ein Teilegutachten. Die Steuer ist in der Bewertungsgebühr enthalten. Stresstests können im niedrigen dreistelligen Bereich liegen. Ergibt die Polizeikontrolle keine ABE, droht Ihnen ein Bußgeld z.Z. 50 Euro.


Welche Fahrzeuge können mit einer Anhängerkupplung nachgerüstet werden?

Teil I des Fahrzeugscheins gibt an, ob der Anhänger per Fahrzeug betrieben werden kann.Hier unter den Feldern O.1 und O.2 (bzw. unter den Punkten 28 und 29 in älteren Dokumenten) die technisch zulässiger Ladewert des Anhängers in Kilogramm mit oder ohne Bremsen. Sind diese Felder mit Bindestrichen (-) gefüllt, ist das Fahrzeug nicht zum Ziehen eines Anhängers geeignet. Weitere wichtige Kriterien für AHK sind die Stützlast und der sogenannte D-Wert. Stützlast ist die maximale Kraft, die von oben auf die Anhängerkupplung wirkt. Aus dem D-Wert wird die maximal zulässige Anhängelast der Anhängerkupplung berechnet. Dieser Wert ist auf dem Typenschild der Anhängerkupplung eingestanzt. Ein Anhänger mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 750 kg darf von einer Person mit einem Führerschein der Klasse B bewegt werden. Anhänger mit einem Gewicht von mehr als 750 kg dürfen von Personen mit einem Führerschein der Klasse B nur bewegt werden, wenn die Gesamtmasse des Pkw-Anhängers 3,5 Tonnen nicht überschreitet. Für darüber hinausgehende Bruttomassen ist eine zusätzliche Bescheinigung erforderlich.


Was ist bei der Montage einer Anhängerkupplung an einem Elektrofahrzeug zu beachten?

Anhängerkupplungen spielen bei Elektrofahrzeugen eine besondere Rolle. AHKs sind zum Schleppen leichter Gegenstände gedacht, da mehr Gewicht die Reichweite verringert und manche Batterien nicht für die Dauerbelastungen im Anhängerbetrieb ausgelegt sind. Einige Modelle wie Tesla und Mercedes erlauben das Beladen auf Anhängern, während andere wie Hyundai Kona Electric, Kia e-Soul und e-Niro nur das Beladen auf Anhängern erlauben. Diese Elektrofahrzeuge eignen sich daher in erster Linie für den Einsatz auf Fahrrädern und Skiträgern. Auch bei Elektrofahrzeugen empfiehlt es sich, sich von der Werkstatt über die Möglichkeiten der AHK beraten zu lassen.


Kann ich die Anhängevorrichtung selbst nachrüsten?

Mit genügend technischem Know-how, Geschick und dem richtigen Werkzeug können Sie eine Anhängerkupplung grundsätzlich selbst nachrüsten, wir empfehlen jedoch, dies in einer Werkstatt durchführen zu lassen. Damit ist sichergestellt, dass an Ihrem Fahrzeug die richtige Anhängerkupplung verbaut, fachgerecht montiert und die dazugehörige Elektronik fachgerecht eingebaut wird. Auch Funktionsprüfungen werden durchgeführt. Der Werkstatteinbau wird empfohlen, insbesondere wenn der Stoßfänger für die Nachrüstung modifiziert werden muss.

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